„Tatort Frankfurt“: Ein vermisstes Kind und ein tödliches Geheimnis

Gibt es die Lichtsekte aus dem Frankfurter 'Tatort' wirklich? - „Tatort Frankfurt“: Ein vermisstes Kind und ein tödliches Geheimnis

Die nächste Folge von "Tatort: Frankfurt" kehrt mit einem packenden Fall zurück: Ein seit Jahren vermisstes Kind und ein tödlicher Brand in einem Hochhaus stehen im Mittelpunkt. Die Kommissarinnen Maryam Azadi und Hamza Kulina ermitteln, nachdem eine Mutter einen schockierenden Hinweis erhält, dass ihre vor sechs Jahren spurlos verschwundene Tochter noch am Leben sein könnte. Die Handlung thematisiert auch die Gefahren falscher Hoffnung und die Belastungen der Polizeiarbeit.

Der Fall nimmt seinen Lauf, als Anna Reiter, deren Kind seit 2018 vermisst wird, die Behörden kontaktiert – ausgelöst durch die Behauptung eines Informanten, ihre Tochter lebe noch. Ursprünglich von Kommissarin Maryam Azadi bearbeitet, nimmt die Ermittlung eine düstere Wendung, als Reiter Warnungen in den Wind schlägt und sich mit dem Informanten trifft – um selbst zu verschwinden. Ein Mord folgt, der das Rätsel weiter verdichtet.

Die Folge verbindet Krimihandlung, gesellschaftliche Themen und emotionale Zerreißproben, während Azadi und Kulina gegen die Zeit arbeiten, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Mit Reiter verschwunden und einem ungelösten Mord müssen die Ermittlerinnen sich durch Täuschung und Verzweiflung kämpfen. Die Geschichte hinterlässt beim Publikum die Frage: Wie hoch ist der Preis der Hoffnung – und wo liegen die Grenzen der Gerechtigkeit?