Zehn Zitate: Was Deutschland und die Welt im Jahr 2025 bewegte

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Zehn Zitate: Was Deutschland und die Welt 2025 bewegte
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Zehn Zitate: Was Deutschland und die Welt 2025 bewegte
- Dezember 2025
Das Jahr 2025 brachte politische Umbrüche und kulturelle Momente, die Deutschland und die Welt prägten. Friedrich Merz errang im Februar einen Sieg bei der Bundestagswahl, während Debatten über Flüchtlingspolitik und Außenbeziehungen die Agenda bestimmten. Gleichzeitig sorgten internationale Persönlichkeiten wie Donald Trump und Taylor Swift mit markanten Aussagen und persönlichen Meilensteinen für Schlagzeilen.
Friedrich Merz startete mit einem Wahlsieg in das Jahr. Bei den Feierlichkeiten im Februar zitierte er einen Song des Komikers Stefan Raab und setzte damit einen humorvollen Akzent zu Beginn seiner Kanzlerschaft. Bereits im Januar hatte SPD-Chef Rolf Mützenich die CDU/CSU unter Merz aufgefordert, Bündnisse in der politischen Mitte statt am rechten Rand zu suchen.
Im Juni geriet Kanzler Merz in die Kritik, nachdem er Israels Angriffe auf den Iran bei einer Pressekonferenz als „dreckige Arbeit“ bezeichnete. Die Äußerung fiel in eine Phase hoher Spannungen im Nahen Osten. Monate später, im Oktober, verteidigte er Innenminister Alexander Dobrindts Pläne für groß angelegte Abschiebungen – eine Politik, die mit dem Aufstieg der AfD in Verbindung gebracht wird. Deutschlands Haltung in der Flüchtlingsfrage blieb unverändert. Außenminister Johann Wadephul äußerte im Oktober Zweifel daran, dass syrische Flüchtlinge in naher Zukunft in großer Zahl zurückkehren könnten. Im selben Monat unterstützte Merz die Entscheidung von Bundestagspräsidentin Julia Klöckner, zum Christopher Street Day keine Regenbogenflagge über dem Reichstag hissen zu lassen – ein Schritt, der von LGBTQ+-Aktivist:innen scharf kritisiert wurde.
Auf internationaler Ebene kam es im Februar zu einem Eklat zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, als Trump diesem im Oval Office Undankbarkeit vorwarf. Bis Oktober schlug Trump jedoch versöhnlichere Töne an und äußerte Hoffnung auf ein Friedensabkommen zwischen Israel und der Hamas. Im August dominierte die Popkultur die Schlagzeilen, als der Popstar Taylor Swift und NFL-Spieler Travis Kelce ihre Verlobung bekanntgaben. In Deutschland wurde im Oktober „das crazy“ zum Jugendwort des Jahres gekürt – ein Zeichen für den Wandel der Umgangssprache.
Unter Merz’ Führung rang Deutschland mit innenpolitischen Herausforderungen und internationalen Beziehungen. Abschiebedebatten, symbolträchtige Gesten und außenpolitische Statements prägten die politische Landschaft. Auf der Weltbühne sorgten diplomatische Spannungen und prominente Verlobungen für Aufmerksamkeit, während kulturelle Trends ihre Spuren hinterließen.

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