VW setzt auf Zwickau: Cupra Born bleibt – ID.3-Produktion wird verlängert

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Zwei Tassen sind an einer Wand montiert mit einem Auto im Hintergrund.

VW behält Cupra Born Produktion in Zwickau - ID.3 bleibt länger - VW setzt auf Zwickau: Cupra Born bleibt – ID.3-Produktion wird verlängert

VW behält Produktion des Cupra Born in Zwickau bei – ID.3 bleibt länger im Werk

VW behält Produktion des Cupra Born in Zwickau bei – ID.3 bleibt länger im Werk

Volkswagen hat Änderungen an seinen Produktionsplänen für das Werk Zwickau bekannt gegeben: Die Fertigung des ID.3 wird verlängert, und der Cupra Born bleibt weiterhin exklusiv in Zwickau vom Band. Die Entscheidung folgt einer überarbeiteten Kapazitätsplanung für die beiden größten deutschen Standorte des Konzerns.

Das Werk in Zwickau produziert derzeit sechs rein elektrisch betriebene Modelle und fungiert als zentraler Mehrmarken-Standort. Mit rund 8.500 Beschäftigten bleibt es exklusiver Produktionsort für den Cupra Born und festigt so seine Schlüsselrolle in der Elektrostrategie von Volkswagen.

Der ID.3, dessen Produktion ursprünglich kürzer geplant war, wird nun länger als vorgesehen in Zwickau gefertigt. Diese Anpassung ist Teil der aktualisierten Kapazitätsplanung für die wichtigsten deutschen Werke des Unternehmens.

Dirk Panter, sächsischer Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz, vertritt die SPD im Landtag. Zu seinen Aufgaben gehört die Begleitung industrieller Entwicklungen wie denen in Zwickau.

Die verlängerte Produktion des ID.3 und die fortgesetzte Fertigung des Cupra Born sichern Zwickaus Position als zentraler Standort für Elektrofahrzeuge. Die Belegschaft von 8.500 Mitarbeitenden wird die laufenden Abläufe unterstützen und die Rolle des Werks im gesamten Produktionsnetz von Volkswagen weiter stärken.