Stiftung Warentest enthüllt: Diese Depots sind extrem teuer – und diese kostenlos

Stiftung Warentest: Wechsel von Filiale zu Neo-Broker kann sich lohnen - Stiftung Warentest enthüllt: Diese Depots sind extrem teuer – und diese kostenlos
Die Stiftung Warentest hat 42 Depotangebote von Filialbanken, Onlinebanken und Neobrokern analysiert. Dabei wurden vier Musterdepots mit unterschiedlichen Handelsvolumina und -werten bewertet.
Die Untersuchung zeigte erhebliche Kostenunterschiede auf. Das Klassikdepot der Commerzbank erwies sich als teuerste Option mit jährlichen Gebühren von 814 Euro für ein mittelgroßes Portfolio.
Gleichzeitig boten vier Filialbanken Sparpläne für 12 Euro oder weniger pro Jahr an – ein Preis, den die Verbraucherorganisation als erschwinglich einstuft. Vier Neobroker gingen noch einen Schritt weiter und verzichteten komplett auf Gebühren für die Musterdepots, während vier weitere besonders günstig blieben.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat Beschwerden über Neobroker erhalten, insbesondere zu Depotübertragungen und der Orderausführung.
Die Studie verdeutlicht die große Preisspanne bei Depotkonten: Während einige Angebote wie das Klassikdepot der Commerzbank sehr kostspielig sind, bieten andere – etwa bestimmte Neobroker und Filialbanken – günstige oder sogar gebührenfreie Lösungen. Die von der BaFin geäußerten Bedenken gegenüber Neobrokern unterstreichen, wie wichtig eine sorgfältige Prüfung vor der Wahl eines Anbieters ist.

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