RTL Deutschland baut 600 Stellen ab – Sparmaßnahmen trotz teurer Promi-Deals

RTL Deutschland baut 600 Stellen ab – Sparmaßnahmen trotz teurer Promi-Deals
RTL Deutschland hat Pläne bekannt gegeben, rund 600 Stellen in seinen Geschäftsbereichen abzubauen. Die Entscheidung fällt in eine Zeit, in der der Medienkonzern unter finanziellen Belastungen leidet – bedingt durch einen schwachen Werbemarkt und allgemeine wirtschaftliche Herausforderungen. Gleichzeitig mehren sich kritische Stimmen angesichts jüngster kostspieliger Investitionen, darunter ein teurer Deal für die TV-Rückkehr eines Prominenten.
Stephan Schmitter, Vorstandsvorsitzender von RTL Deutschland, bestätigte in einer aktuellen Stellungnahme die Umstrukturierung. Als Hauptgründe für den Stellenabbau nannte er die sich wandelnde Medienlandschaft und die schwierige wirtschaftliche Lage. Das Unternehmen strebt an, betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden, indem es Vorruhestandsregelungen, Abfindungsprogramme und weitere Unterstützungsmaßnahmen anbietet.
RTL Deutschland steht nun vor der Herausforderung, die Sparmaßnahmen mit den jüngsten hochkarätigen Ausgaben in Einklang zu bringen. Das Sozialpaket für die betroffenen Mitarbeiter soll in Abstimmung mit den Arbeitnehmervertretern finalisiert werden. Die Folgen dieser Veränderungen werden voraussichtlich die Geschäftstätigkeit von RTL in den kommenden Jahren prägen.

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Zum Wochenende hin hat der Dax Boden gutgemacht. Der Index wurde zum Xetra-Handelsschluss mit 24.288 Punkten berechnet, einem Plus von 0,4 Prozent gegenüber dem Vortag. In der ersten Tageshälfte pendelte der Dax um den Donnerstagsschlusslevel, bevor er es schaffte, den Nachmittag im Plus zu verbringen. "Nicht nur deutsche Unternehmen blicken pessimistisch in die [...]

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Trotz eines Rückgangs der Anzahl der MPs und der Auflösung der FDP-Faktion und der BSW-Gruppe soll die Finanzierung der verbleibenden fünf Faktionen im Bundestag steigen. Das berichtet 'Der Spiegel'. Der Haushaltsausschuss beschloss einstimmig, die Faktionen-Finanzen für das Jahr 2026 auf 141,6 Millionen Euro zu erhöhen. Für das laufende Jahr 2025 waren bereits Mittel [...]







