Rheinland-Pfalz senkt Kriminalität im öffentlichen Dienst auf Rekordtief

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Ein weißer Polizeiwagen steht im Vordergrund mit mehreren fahrenden Fahrzeugen auf der Straße dahinter, umgeben von Gras und Bäumen auf beiden Seiten.

Ebling: Vibrant Spaces Against Fear - Rheinland-Pfalz senkt Kriminalität im öffentlichen Dienst auf Rekordtief

Rheinland-Pfalz verzeichnet deutlichen Rückgang der Kriminalität im öffentlichen Dienst In Rheinland-Pfalz ist die Kriminalität im öffentlichen Dienst deutlich zurückgegangen: 2024 wurden rund 81.260 Straftaten registriert – ein Rückgang gegenüber den 82.953 Fällen im Jahr 2022. Dieser positive Trend wird auf die Initiative "Sichere Städte", ein gemeinsames Projekt von Kommunalverwaltungen, Polizei, Forschenden und Bürgerinnen und Bürgern, zurückgeführt. Die von Innenminister Michael Ebling und Polizeichef Andreas Liebing maßgeblich vorangetriebene Initiative zielt darauf ab, öffentliche Räume sicherer und attraktiver zu gestalten. Das Programm "Sichere Städte" hat ein Netzwerk aus Kommunen und Landesbehörden geschaffen, das Stadtplanung, Kriminalprävention und Sicherheit verzahnt. Dieser ganzheitliche Ansatz hat entscheidend zum Rückgang der Straftaten im öffentlichen Dienst beigetragen. Wie Minister Ebling betont, sind gut gepflegte, lebendige öffentliche Plätze ein zentraler Faktor für die öffentliche Sicherheit. Der Erfolg der Initiative zeigt sich in den sinkenden Fallzahlen – die Zahlen für 2024 markieren den niedrigsten Stand der letzten Jahre. Andreas Liebing, der eng mit Ebling zusammenarbeitet, hat eine Schlüsselrolle dabei gespielt, öffentliche Räume so zu gestalten, dass sie sowohl sicher als auch einladend wirken. Durch ihre gemeinsame Arbeit konnte nicht nur die Kriminalität reduziert, sondern auch die Attraktivität des öffentlichen Dienstes in Rheinland-Pfalz deutlich gesteigert werden. Die Initiative "Sichere Städte" hat sich als wirksames Instrument erwiesen, um die Kriminalität im öffentlichen Dienst einzudämmen. Mit rund 81.260 Delikten im Jahr 2024 belegen die Zahlen, dass der integrative Ansatz aus Stadtplanung und Präventionsarbeit Früchte trägt. Da öffentliche Plätze sicherer und ansprechender werden, können die Bürgerinnen und Bürger sie mit wachsendem Vertrauen nutzen.