Müller über Wirtz: Hätte es bei Bayern leichter haben können

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Thomas Müller hat sich offen über seinen Wechsel zu den Vancouver Whitecaps und die Herausforderungen des Abschieds vom FC Bayern München geäußert. Der erfahrene Stürmer verließ den deutschen Rekordmeister im Sommer 2025 und bezeichnete seine Entscheidung als die richtige – sowohl für seine Karriere als auch für sein Privatleben. Gleichzeitig nahm er auch zu Florian Wirtz’ schwierigem Start beim FC Liverpool nach dessen Wechsel von Bayer Leverkusen Stellung.
Müller schloss sich den Vancouver Whitecaps in der nordamerikanischen Major League Soccer (MLS) Anfang dieses Jahres an. Sein Übergang verlief reibungslos: Bereits in seiner ersten Saison erreichte das Team das Finale. Den Wechsel beschrieb er als emotional und beruflich erfüllend – ein deutlicher Kontrast zu dem immensen Mediendruck, dem er beim FC Bayern ausgesetzt war.
Über ein Jahrzehnt lang stand Müller beim FC Bayern im Rampenlicht und war ständiger Kritik ausgesetzt. Sein Abschied vom Verein verlief jedoch harmonisch, ohne Anzeichen von Konflikten. In Kanada genießt er nun ein anderes Fußballumfeld. Mit Blick auf jüngere Spieler äußerte Müller die Vermutung, dass Florian Wirtz sich beim FC Bayern möglicherweise besser eingelebt hätte als beim FC Liverpool. Wirtz, der in diesem Sommer in die Premier League wechselte, tut sich bisher schwer, Fuß zu fassen. Müllers Aussagen unterstreichen die Unterschiede, die ein Wechsel zwischen Top-Klubs und Ligen mit sich bringt.
Müllers Karrierewechsel nach Vancouver hat sich als Erfolg erwiesen: Schon in seiner ersten Saison stand er mit seinem Team im Finale. Seine Bemerkungen zu Wirtz’ Situation verdeutlichen die Herausforderungen, die ein Wechsel zwischen Spitzenvereinen mit sich bringt. Seine eigene Erfahrung zeigt zugleich, wie ein Tapetenwechsel neue Chancen eröffnen kann.

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