"Löwe" Niederlechner setzt auf "Vollattacke 2026"

Admin User
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Eine Gruppe von Menschen, die Fußball auf einem Feld mit Werbetafeln im Hintergrund spielen und ein paar Menschen auf der rechten Seite stehen.

"Löwe" Niederlechner setzt auf "Vollattacke 2026" - "Löwe" Niederlechner setzt auf "Vollattacke 2026"

"Löwe" Niederlechner gibt Gas für „Vollangriff 2026"

TSV 1860 München kassiert 0:2 gegen SC Verl – Serie von vier Siegen endet

Der TSV 1860 München hat am Samstag eine 0:2-Niederlage gegen den SC Verl hinnehmen müssen und damit seine Serie von vier Siegen in der 3. Liga beendet. Die Partie war die erste unter dem neuen Cheftrainer Markus Kauczinski, der im Oktober 2025 das Amt übernahm – zuvor hatte er die Jugendmannschaft von Schalke 04 sowie den Karlsruher SC trainiert.

Für die Münchner begann das Spiel denkbar ungünstig: Bereits in der 12. Minute erzielte Oualid Mhamdi mit einem kraftvollen Volleyschuss die Führung für Verl. Die Lage spitzte sich in der 55. Minute weiter zu, als Thore Jacobsen nach einer zweiten Gelben Karte des Feldes verwiesen wurde.

Ohne die gesperrten oder verletzten Leistungsträger Siemen Voet, Kevin Volland und Sigurd Haugen fand München nicht zurück ins Spiel. Alessio Besio machte den Deckel drauf und besiegelte in der 76. Minute mit dem 2:0 den Sieg für Verl. Nach dem Abpfiff räumte Kauczinski zwar Fortschritte seiner Mannschaft ein, betonte aber, dass man noch weit von der besten Form entfernt sei. Der Verein bleibt dennoch konzentriert auf die Kampagne „Vollgas 2026“ ausgerichtet – mit dem Ziel des Aufstiegs und Stürmer Florian Niederlechner als Zugpferd.

Die Niederlage bedeutet einen Rückschlag für Münchens Aufstiegsambitionen, doch Kauczinskis langfristige Ausrichtung mahnt zur Geduld. Mit der Rückkehr wichtiger Spieler will sich das Team nun sammeln, bevor es im nächsten Spiel der 3. Liga wieder um Punkte geht.