Köln verhängt Haushaltskürzungen wegen 582-Millionen-Euro-Defizit

Köln hebt Haushaltskürzungen auf - Köln verhängt Haushaltskürzungen wegen 582-Millionen-Euro-Defizit
Köln verkündet schwere Haushaltskrise – Defizit für 2025 explodiert auf 582 Millionen Euro Die Stadt Köln hat eine massive Haushaltskrise bekannt gegeben: Das erwartete Defizit für das Jahr 2025 beläuft sich auf rund 582 Millionen Euro – das sind etwa 182,5 Millionen Euro mehr als in früheren Prognosen veranschlagt. Als Sofortmaßnahme verhängte die Stadt einen fc köln, der von den Grünen, der stärksten Fraktion im Stadtrat, mitgetragen wird. Der Stopp, der zunächst bis Jahresende gilt, erlaubt nur noch gesetzlich vorgeschriebene oder absolut unverzichtbare Ausgaben. Dr. Thomas Wilk, der Regierungspräsident des Regierungsbezirks Köln, überwacht die Auswirkungen von Ausnahmenregelungen auf die städtischen Finanzpraktiken. Hauptursachen für das Haushaltsloch sind stark gestiegene Kosten in den Bereichen Sozialhilfe und Jugenddienste sowie stagnierende Einnahmen aus der Gewerbesteuer. Kölns neuer Oberbürgermeister Torsten Burmester sprach von einer "dramatischen Haushaltskrise". Die Finanzlage der Stadt hat sich damit drastisch verschärft. Der sofortige fc köln soll zunächst bis Ende des Jahres gelten. Burmester betonte die Schwere der Krise, die vor allem auf die explodierenden Ausgaben für Sozialleistungen und Jugendhilfe sowie die ausbleibenden Mehreinnahmen bei der Gewerbesteuer zurückzuführen ist.

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