Kai Wegner will Berlins Fintech-Szene zum globalen Spitzenreiter machen

Wegner will Berlin als Startup-Standort stärken - Kai Wegner will Berlins Fintech-Szene zum globalen Spitzenreiter machen
Wegner will Berlin als Startup-Standort stärken
Wegner will Berlin als Startup-Standort stärken
Wegner will Berlin als Startup-Standort stärken
2025-12-08T18:47:49+00:00
berlin, kai wegner, cdu, führungsanspruch, unternehmen, startups, berlin, industrie, finanzen, unternehmertum, geschäftswelt
Wegner will Berlin als Gründerszene stärken
Wegner will Berlin als Gründerszene stärken
Wegner will Berlin als Gründerszene stärken
- Dezember 2025, 18:47 Uhr
In Berlin haben sich mittlerweile fast ein Drittel aller deutschen Fintech-Startups angesiedelt – über 160 Unternehmen sind inzwischen in der Hauptstadt aktiv. Diese Entwicklung fällt zusammen mit den Bestrebungen von Bürgermeister Kai Wegner (CDU), die Position Berlins als globaler Vorreiter in der Finanztechnologie auszubauen. Bei einer aktuellen Tour durch Gründungsinitiativen besuchte er auch das House of Finance and Tech, einen zentralen Knotenpunkt für Innovation in diesem Bereich.
Das House of Finance and Tech, eine Kooperation zwischen der Berliner Landesregierung und der Finanzbranche, fungiert als Schaltstelle für finanztechnologische Neuerungen. Während seines Besuchs betonte Wegner die Notwendigkeit, Bürokratie abzubauen und öffentliche Beschaffungsverfahren zu beschleunigen, um Unternehmen schnelleres Wachstum zu ermöglichen.
Mit mehr als 160 Fintech-Firmen, die mittlerweile in Berlin ansässig sind, festigt die Stadt ihren Ruf als bedeutender Standort der Branche. Die geplanten Reformen und Wegners Einsatz für weniger Bürokratie könnten das Wachstum weiter befeuern. Gleichzeitig unterstreicht die Ansiedlung von JP Morgan Chase die Attraktivität Berlins als Hotspot für finanzielle Innovation.

Bundestag erhöht Faktionen-Finanzen trotz weniger MPs und Faktionen
Trotz eines Rückgangs der Anzahl der MPs und der Auflösung der FDP-Faktion und der BSW-Gruppe soll die Finanzierung der verbleibenden fünf Faktionen im Bundestag steigen. Das berichtet 'Der Spiegel'. Der Haushaltsausschuss beschloss einstimmig, die Faktionen-Finanzen für das Jahr 2026 auf 141,6 Millionen Euro zu erhöhen. Für das laufende Jahr 2025 waren bereits Mittel [...]

Uniper-Aktie: Dividenden wieder möglich - IPO-Weg frei!
Die Aufhebung des Dividendenverbots ebnet den Weg für den geplanten Verkauf der Uniper-Anteile des Staates.

Sachsen-Anhalt steht vor wirtschaftlichem Umbruch – Arbeitgeberverband warnt vor Jobverlusten
Energiekosten und Nachfrageschwäche setzen Sachsen-Anhalts Industrie zu. Doch der Arbeitgeberverband sieht auch Chancen – wenn Politik und Wirtschaft jetzt handeln. Was kommt auf das Land zu?

Arbeitgeberverband fordert Reformen für Sachsen-Anhalts Wirtschaftswende
Ohne radikale Reformen droht Sachsen-Anhalt den Anschluss zu verlieren. Warum der Arbeitgeberverband jetzt zu Optimismus *verpflichten* will – und was wirklich fehlt.









