HSV Hamburg rettet Bundesliga-Lizenz durch Schuldenabbau und Investitionen

HSV Hamburg senkt Schulden - Punktabzug abgewendet - HSV Hamburg rettet Bundesliga-Lizenz durch Schuldenabbau und Investitionen
Teaser: HSV Hamburg reduziert Schulden – Punktabzug abgewendet
Vorspann: HSV Hamburg reduziert Schulden – Punktabzug abgewendet
Veröffentlichungsdatum: 8. Dezember 2025, 19:47 Uhr
HSV Hamburg hat nach Jahren der Schuldenkrise seine finanzielle Zukunft gesichert. Der Verein, der einst vor dem Abstieg in die Viertklassigkeit stand, hat nun entscheidende Hürden genommen, um seine Lizenz für die Handball-Bundesliga zu behalten. Eine große Investition und ein Schuldennachlass spielten dabei eine zentrale Rolle.
Seit 2019 hatte der Club Schulden in Höhe von rund 10 Millionen Euro angehäuft, wodurch sein Ligastatus in Gefahr geriet. Ohne Gegenmaßnahmen drohten dem HSV Hamburg ein Punktabzug oder sogar der Lizenzentzug. Die Frist zur Erfüllung der finanziellen Auflagen endete am 31. Dezember – ein Scheitern hätte schwerwiegende Folgen gehabt.
Durch die Schuldenreduzierung und frisches Kapital ist die Gefahr eines Punktabzugs nun gebannt. Der HSV Hamburg kann sich nun ohne akuten finanziellen Druck auf die Bundesliga-Saison konzentrieren. Die Lizenz für die nächsten beiden Spielzeiten ist gesichert – ein bedeutender Schritt nach Jahren der Unsicherheit.

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