Hessen startet „Bauflächeninitiative 2.0“ gegen akuten Wohnungsmangel in Städten

Regierung unterstützt Machbarkeitsstudien für den Wohnungsbau - Hessen startet „Bauflächeninitiative 2.0“ gegen akuten Wohnungsmangel in Städten
Das Bundesland Hessen hat die "Bauflächeninitiative 2.0" ins Leben gerufen, um Wohnungsmangel in Städten und Gemeinden mit angespannten Märkten zu bekämpfen. Die Initiative zielt darauf ab, den Bau von bezahlbarem Wohnraum zu erleichtern und unterstützt Kommunen bei Ausschreibungsverfahren für Wohnungsbauprojekte.
Hinter der Initiative steht die hessische Landesregierung, die Zuschüsse für Machbarkeitsstudien bereitstellt. Mit dieser Förderung sollen Gemeinden rechtliche und organisatorische Hürden bei der Erschließung neuer Baugebiete überwinden. Zwar werden die konkreten Kommunen, die von diesen Studien profitieren, nicht näher benannt, doch richtet sich das Programm an Städte und Gemeinden, die unter dem Druck des Wohnungsmarktes stehen.
Im Rahmen der "Bauflächeninitiative 2.0" wird zudem fachkundige Begleitung bei Ausschreibungsverfahren angeboten. Diese professionelle Unterstützung soll Beschaffungsprozesse im Wohnungsbau effizienter und für die Kommunen besser handhabbar gestalten.
Die "Bauflächeninitiative 2.0" stellt einen wichtigen Schritt dar, um die Wohnungsnot in Hessen zu lindern. Durch die Finanzierung von Machbarkeitsstudien und die Bereitstellung von Fachwissen ermöglicht die Initiative den Kommunen, komplexe Herausforderungen zu meistern und den dringend benötigten bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.

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