Heidelberg und Schwetzingen frieren: Fernwärmeschaden legt Tausende Haushalte lahm

Bagger beschädigt Pipeline - 30.000 Haushalte ohne Heizung - Heidelberg und Schwetzingen frieren: Fernwärmeschaden legt Tausende Haushalte lahm
Rund 30.000 Haushalte in Heidelberg sind nach der Beschädigung einer wichtigen Fernwärmeleitung durch einen Bagger ohne Wärmeversorgung. Auch die benachbarte Stadt Schwetzingen ist von der Störung betroffen. Die Behörde hat noch nicht bestätigt, wer den Schaden verursacht hat oder wann genau er aufgetreten ist.
Durch den Vorfall blieben zahlreiche Haushalte ohne Heizung, wobei Restwärme die Systeme noch für kurze Zeit in Betrieb hielt. Bei sinkenden Temperaturen wurden die Anwohner aufgefordert, Türen und Fenster gut zu schließen. Zudem sollten sie den Verbrauch von Warmwasser einschränken, um die verbliebene Wärme zu schonen.
Die Reparatur der Leitung ist inzwischen abgeschlossen, und die Wärmeversorgung wird schrittweise in den betroffenen Gebieten wiederhergestellt. Die Bewohner können in Kürze mit der vollen Leistungsfähigkeit rechnen, auch wenn es vereinzelt noch zu vorübergehenden Schwankungen kommen kann. Die Behörde sieht keinen Zusammenhang mit größeren Problemen in der Infrastruktur.

Explosion einer 180-Meter-Schornstein in Voerde
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