Hamburgs Museen präsentieren 2026 neue Highlights und große Namen

Hamburgs Museen präsentieren 2026 neue Highlights und große Namen - Hamburgs Museen präsentieren 2026 neue Highlights und große Namen
Hamburgs Museen präsentieren 2026 neue Highlights und große Namen
Hamburgs Museen bieten 2026 ein lebendiges Ausstellungsprogramm mit prominenten Namen, frischen Retrospektiven und thematischen Schauen. Von Kunst über Fotografie bis hin zu Design und Kulturgeschichte deckt das Angebot ein breites Spektrum ab – von filigranen Miniaturen bis zu monumentalen Skulpturausstellungen.
Ein Höhepunkt wird der Tag der offenen Tür an Reformationstag (31. Oktober), an dem über 50 Museen mit mehr als 250 Veranstaltungen bei freiem Eintritt ihre Pforten öffnen.
Die Hamburger Kunsthalle übernimmt mit mehreren Schlüsselausstellungen eine Vorreiterrolle. Vom 26. März bis 30. August 2026 zeigt sie „Nur für Ihre Augen – Miniaturen der Romantik“, eine detailreiche Präsentation zarter Werke aus der Romantik. Kurz darauf, ab 23. April 2026, folgt „Maria Lassnig und Edvard Munch. Malfluss = Lebensfluss“ (bis 11. April 2027), eine Doppelausstellung, die untersucht, wie beide Künstler mit fließenden, expressiven Pinselstrichen Lebensrhythmen einfangen. Im Herbst 2026 widmet sich das Museum dem amerikanischen abstrakten Maler David Novros in einer Retrospektive. Der größte Magnet dürfte jedoch „Skulptural: Die neuen Galerien“ sein, die ab 24. April 2026 mit über 500 Skulpturen aus 2.500 Jahren Geschichte eröffnet.
Auch das Bucerius Kunst Forum setzt auf Vielfalt: Noch bis Anfang April beleuchtet „Kinder, Kinder!“, wie Künstler:innen Kindheit vom 16. Jahrhundert bis heute darstellen. Vom 8. Mai bis 16. August feiert das Forum den 100. Geburtstag des Hamburger Fotografen F. C. Gundlach mit „F. C. Gundlach: Ein Jahrhundert“. Parallel dazu zeigt es vom 7. Mai bis 16. August„SKULPTURAL. Die neuen Galerien“, eine eigenständige Skulpturenschau. In den Deichtorhallen stehen zwei Fotografieausstellungen im Mittelpunkt: Die Hauptgebäude präsentieren bis 26. April ein Werkverzeichnis der libanesischen Künstlerin Huguette Caland mit ihren markanten, farbenfrohen Arbeiten. Gleichzeitig zeigt der temporäre Raum Phoxxi bis 10. Mai die erste deutsche Einzelausstellung des mexikanisch-amerikanischen Fotografen Philip Montgomery.
Das Museum für Kunst und Gewerbe (MK&G) rückt 2026 das Design in den Fokus: Mit Retrospektiven zu zwei prägenden Persönlichkeiten – dem dänischen Silberschmied Hans Hansen und der niederländischen Designerin Hella Jongerius – würdigt es ihren Einfluss auf modernes Handwerk und Industriedesign. Im Museum am Rothenbaum – Kulturen und Künste der Welt (MARKK) öffnet ab 28. August eine Langzeitausstellung, die die Geschichten hinter jüdischen Objekten der Sammlung erzählt. Die Schau läuft bis weit ins Jahr 2027 und gibt Einblicke in kulturelles Erbe und Identität.
Den Auftakt bildet im Februar die jährliche Ausstellung der Hochschule für bildende Künste Hamburg (13.–15. Februar), bei der Nachwuchskünstler:innen ihre neuesten Werke zeigen. Am Reformationstag (31. Oktober) bieten dann über 50 Hamburger Museen – darunter die Deichtorhallen – freien Eintritt und mehr als 250 Veranstaltungen von Führungen bis zu Workshops.
Das Programm 2026 unterstreicht Hamburgs Ruf als Zentrum für vielfältige und hochkarätige Ausstellungen. Große Retrospektiven treffen auf Nischenthemen, während Aktionen mit freiem Eintritt ein breiteres Publikum ansprechen sollen. Mit Schauen von intimen Miniaturen bis zu umfassenden Skulpturüberblicken spannen die Museen der Stadt ein kreatives Panorama über Jahrhunderte.

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