Gerhard Radeck tritt 2026 als Helmstedts Landrat zurück – ein demokratisches Vermächtnis

Gerhard Radeck tritt 2026 als Helmstedts Landrat zurück – ein demokratisches Vermächtnis
Gerhard Radeck wird im November 2026 als Landrat des Landkreises Helmstedt zurücktreten. In seiner letzten Weihnachtsbotschaft an die Bürger betonte er die Bedeutung demokratischer Teilhabe und rief dazu auf, bei den anstehenden Kommunalwahlen im selben Jahr wahlberechtigt abzustimmen.
Radecks Ausscheiden aus dem Amt erfolgt aufgrund der Altersgrenze, die das Niedersächsische Kommunalwahlrecht vorsieht. Diese Regelung schließt eine erneute Kandidatur für ihn aus. Trotz seines bevorstehenden Abschieds dankte er für die Chancen, die ihm die Demokratie während seiner Amtszeit eröffnet habe.
In seiner letzten Festtagsansprache verwies Radeck auf die zahlreichen Bauprojekte im Landkreis Helmstedt, die er als Zeichen von Fortschritt und Neuaufbruch deutete. Im Mittelpunkt seiner Botschaft stand der Appell an die Bürger, sich aktiv an der Gestaltung der Zukunft der Region zu beteiligen. Es gibt keine öffentlichen Äußerungen, die darauf hindeuten, dass Radeck einen bestimmten Kandidaten für die Wahlen 2026 unterstützt. Sein Aufruf blieb allgemein gehalten und unterstrich den Wert bürgerschaftlichen Engagements statt individueller Präferenzen.
Radecks Amtszeit endet Ende 2026 und markiert damit das Ende seiner Führung im Landkreis Helmstedt. Seine letzte Botschaft unterstrich die Rolle der Demokratie für die lokale Entwicklung. Der Landkreis blickt nun einer neuen Wahlperiode entgegen – ohne Radeck als Kandidaten.

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Gerhard Radeck tritt 2026 als Helmstedts Landrat zurück – ein demokratisches Vermächtnis
Ein Abschied mit Appell: Radeck dankt für die Chancen der Demokratie und blickt auf Bauprojekte als Zeichen des Aufbruchs. Doch wer folgt ihm im Amt? Die Zukunft **Helmstedts** steht vor einer entscheidenden Wahl.

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