Gegenkongress in Mainz: Aktivist:innen fordern radikale Wende in der Fleischindustrie

Gegenkongress in Mainz: Aktivist:innen fordern radikale Wende in der Fleischindustrie
Am Dienstag beginnt in Mainz der 20. Deutsche Fleischkongress – mit Fokus auf Gewinnsteigerung und ökologische Versprechen. Doch der Widerstand gegen die Veranstaltung wächst. Aktivist:innen organisieren einen Gegenkongress, um die Branche in Sachen Ethik, Ökologie und Ernährungssicherheit herauszufordern.
Noch einen Tag vor dem Hauptkongress wird der Gegenkongress die Folgen der tierischen Landwirtschaft thematisieren. Organisiert von Animal Rebellion, geht es um Speziesismus, Nachhaltigkeit und die Rolle des Kapitalismus in der Branche. Der 27-jährige Student und Aktivist Felix Ziegler unterstützt die Koordination der Veranstaltung.
Der Gegenkongress und die Proteste sollen die Ausbeutung in der tierischen Landwirtschaft aufdecken. Die Aktionen richten sich an Politiker:innen und Branchenvertreter:innen, die am Deutschen Fleischkongress teilnehmen. Angesichts wachsender öffentlicher Kritik wird die Debatte über die Zukunft unserer Ernährungssysteme weiter an Schärfe gewinnen.

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