Deutschlands Digitalminister zielt auf 2027 für die Einführung der digitalen Geldbörse

Deutschlands Digitalminister zielt auf 2027 für die Einführung der digitalen Geldbörse
Bundesdigitalminister Karsten Wildberger zeigt sich besorgt über Europas Abhängigkeit von Drittstaaten bei Schlüsseltechnologien. Er will dies ändern und hat einen klaren Zeitplan für die Einführung eines digitalen Portemonnaies vorgelegt. Das sogenannte *"Entlastungskabinett"* soll auf seiner nächsten Sitzung mehrere Gesetze und politische Maßnahmen beschließen. Wildberger ist überzeugt, dass Europas Antwort auf technologische Souveränität über bloße Regulierung hinausgehen muss. Als realistischen Zeitpunkt für die Marktreife des digitalen Portemonnaies nennt er den 2. Januar 2027. Das Angebot soll zunächst digitale Personalausweise, Führerscheine, Fahrzeugpapiere und Krankenversicherungskarten umfassen – und so Bürokratie abbauen sowie Kosten sparen. Die Bundesregierung, federführend das Bundesministerium für Digitales und Verkehr, treibt das Projekt voran. Ziel ist es, das digitale Portemonnaie bis Ende 2026 einzuführen. Wildberger erhofft sich durch die Effizienzsteigerung Einsparungen von mindestens fünf Milliarden Euro* – zugunsten von Bürgern und Unternehmen gleichermaßen. Das unter Wildbergers Leitung stehende Vorhaben soll Verwaltungsprozesse verschlanken und Ausgaben senken. Mit den anstehenden Beschlüssen des *"Entlastungskabinetts" rückt Europa einen entscheidenden Schritt näher an die angestrebte technologische Souveränität.

DAX schließt trotz trüber Wirtschaftsdaten und sinkender Verbraucherstimmung im Plus
Zum Wochenende hin hat der Dax Boden gutgemacht. Der Index wurde zum Xetra-Handelsschluss mit 24.288 Punkten berechnet, einem Plus von 0,4 Prozent gegenüber dem Vortag. In der ersten Tageshälfte pendelte der Dax um den Donnerstagsschlusslevel, bevor er es schaffte, den Nachmittag im Plus zu verbringen. "Nicht nur deutsche Unternehmen blicken pessimistisch in die [...]

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Bundestag erhöht Faktionen-Finanzen trotz weniger MPs und Faktionen
Trotz eines Rückgangs der Anzahl der MPs und der Auflösung der FDP-Faktion und der BSW-Gruppe soll die Finanzierung der verbleibenden fünf Faktionen im Bundestag steigen. Das berichtet 'Der Spiegel'. Der Haushaltsausschuss beschloss einstimmig, die Faktionen-Finanzen für das Jahr 2026 auf 141,6 Millionen Euro zu erhöhen. Für das laufende Jahr 2025 waren bereits Mittel [...]







