Cathy Hummels zahlt erstmals für ihren WiesnBummel – Münchens neue VIP-Regeln

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Eine Gruppe von Menschen, die auf einer Straße gehen und Abzeichen auf ihren Hemden tragen, umgeben von einer großen Menge.

Cathy Hummels zahlt erstmals für ihren WiesnBummel – Münchens neue VIP-Regeln

Cathy Hummels muss für Oktoberfest-Besuch bezahlen: Schock durch VIP-Event-Gebühr Wie München seine Entscheidung rechtfertigt. Warum die neue Gebühr auch andere Influencer betreffen könnte. Und was Cathy Hummels dazu sagt.

**Cathy Hummels muss für Oktoberfest-Besuch zahlen: Überraschende Gebühr für VIP-Event

Wie München seine Entscheidung begründet. Warum die neue Abgabe auch andere Influencer treffen könnte. Und was Cathy Hummels dazu sagt.

Cathy Hummels’ jährlicher WiesnBummel war einmal mehr ein Höhepunkt des Oktoberfests. Das mittlerweile zur Tradition gewordene Event lockt Prominente und Influencer auf Münchens berühmtes Volksfest. Doch in diesem Jahr gab es eine Neuerung: Hummels musste erstmals eine Gebühr für die kommerzielle Nutzung entrichten – ein Zeichen dafür, wie die Stadt künftig mit Werbeaktivitäten während des Festes umgeht.

Der WiesnBummel hat sich längst zu einem Treffpunkt der Stars entwickelt. Zu den Gästen zählten in diesem Jahr Rapper Kollegah, Schauspielerin Jenny Elvers, Moderatorin Nina Bott, Simone Ballack und Comedian Oliver Pocher. Selbst Der Bachelor gab einen Auftritt und überreichte Hummels zur Begrüßung Rosen. Das Event stärkt nicht nur ihre Marke Events by CH, sondern dient auch als Plattform für große Markenkooperationen.

Die Einführung der Nutzungsgebühr zeigt Münchens Bemühen, Tradition und moderne Vermarktung in Einklang zu bringen. Hummels’ WiesnBummel bleibt zwar ein zentrales Event, nun aber mit klareren finanziellen und regulatorischen Rahmenbedingungen. Der Schritt könnte Schule machen und künftig beeinflussen, wie Influencer und Marken mit dem Oktoberfest zusammenarbeiten.