Brandenburger Projekte gewinnen Deutsche Nachbarschaftspreise in Berlin

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Eine Straße mit Autos und einem Bus, Gebäude mit Wänden, Fenstern, Tellern und Dächern, Plakate und Banner an den Wänden und ein Pfahl mit einer Straßenlaterne.

Zwei Nachbarschaftspreise gehen an Brandenburg - Brandenburger Projekte gewinnen Deutsche Nachbarschaftspreise in Berlin

Die Berliner Stiftung Zukunft Berlin hat gemeinsam mit dem regierenden Bürgermeister der Stadt die Nachbarschaftspreise an zwei herausragende Initiativen aus Brandenburg verliehen. Die feierliche Übergabe fand im Berliner Kulturzentrum Silent Green statt, wobei jedes der prämierten Projekte mit 5.000 Euro ausgezeichnet wurde.

Zu den Gewinnern zählen das Fürstenwalder Projekt "Zusammen statt allein" sowie "Zeuthen Open Streets". Die Initiative aus Fürstenwalde bringt Schülerinnen, Schüler und Senioren zusammen, fördert den generationenübergreifenden Austausch und gegenseitige Unterstützung. Das Zeuthener Vorhaben belebt hingegen öffentliche Räume neu und verwandelt sie in lebendige Begegnungsstätten für die Gemeinschaft.

Brandenburg glänzte in diesem Jahr besonders und sicherte sich gleich zwei der begehrten Deutschen Nachbarschaftspreise. Die Auszeichnung würdigt und unterstützt innovative lokale Projekte, die das Zusammenleben in den Kommunen stärken. Christiane Schenderlein, Staatsministerin für Sport und Ehrenamt (CDU), lobte das Engagement und die Hingabe der Ehrenamtlichen und betonte deren entscheidende Rolle für den Erfolg dieser Initiativen.

Mit den Nachbarschaftspreisen wurden zwei außergewöhnliche Projekte aus Brandenburg geehrt, die jeweils 5.000 Euro für ihre weitere Arbeit erhalten. Die Preisverleihung in Berlin unterstrich die Bedeutung von bürgerschaftlichem Engagement und Gemeinschaftsgeist – ein Aspekt, den auch Ministerin Schenderlein in ihrer Würdigung hervorhob.