Berlin rüstet Gerichtsvollzieher mit Schutzwesten gegen wachsende Gewalt bei Zwangsräumungen aus

Schutzwesten für Gerichtsvollzieher - Lieferengpässe - Berlin rüstet Gerichtsvollzieher mit Schutzwesten gegen wachsende Gewalt bei Zwangsräumungen aus
Berlins Gerichtsvollzieher sollen bald schusssichere und stichfeste Westen erhalten, um sie vor gewalttätigen Angriffen zu schützen. Die Entscheidung folgt auf eine Zunahme körperlicher und verbaler Übergriffe auf Beamte, die Zwangsräumungen durchführen oder gerichtliche Anordnungen vollstrecken. Ein tödlicher Vorfall im Saarland im vergangenen Jahr unterstrich die wachsenden Gefahren des Berufs.
2022 wurde in Bexbach (Saarland) ein 58-jähriger Gerichtsvollzieher während einer Zwangsräumung getötet. Der Mieter, der sich der Räumung widersetzte, griff ihn an und ermordete ihn. Ähnliche Bedrohungen haben in Berlin zugenommen, wo Beamte zunehmend mit Aggressionen bei Routineeinsätzen konfrontiert sind.
Die Schutzwesten werden bis zu 233.000 Euro kosten und voraussichtlich bis Mitte 2026 ausgeliefert. Die Berliner Gerichtsvollzieher sollen sie bei besonders riskanten Einsätzen wie Zwangsräumungen tragen. Der Schritt erfolgt vor dem Hintergrund steigender Angriffe auf die Beamten, die die Behörden zum Ausbau der Sicherheitsvorkehrungen zwingen.

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