Adventsstart enttäuscht: Schlechte Wetterlage bremst Thüringer Einzelhandel aus

Trübes Wetter bremst das Weihnachtsgeschäft in Thüringen - Adventsstart enttäuscht: Schlechte Wetterlage bremst Thüringer Einzelhandel aus
Am ersten Adventsonntag öffneten Thüringens Einzelhändler ihre Türen, doch trübes Wetter hielt die Kundschaft fern. Trotz der "Black Friday"-Angebote blieben die Umsätze in der Woche vor dem Feiertag schwächer als erwartet. Viele Städte setzen nun ihre Hoffnungen auf den zweiten Adventssonntag, um vor Weihnachten noch einmal einen Schub zu erzielen.
Die Thüringer Ladöffnungsgesetze erlauben es Geschäften, zwischen dem ersten oder zweiten Adventssonntag zu wählen. In diesem Jahr entschieden sich die meisten kleineren Städte für das erste Wochenende, während größere Städte ihre Öffnung auf den zweiten Advent verlegten. Händler in Saalfeld verzeichneten einen stetigen Kundenstrom, doch in Bad Langensalza blieben die Besucherzahlen hinter den Erwartungen zurück.
Der erste Adventssonntag brachte für Thüringens Einzelhandel gemischte Ergebnisse. Mit dem zweiten und letzten verkaufsoffenen Sonntag vor Weihnachten bereiten sich die Städte auf das in der Regel umsatzstärkste Wochenende des Jahres vor. Ob es ein Erfolg wird, hängt nun vom Wetter und der Kaufbereitschaft der Verbraucher ab.

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